Schindler hatte bereits mit der Elektrifizierung des Fuhrparks begonnen, mit dem Ziel dabei eine CO₂-Einsparung des Fuhrparks zu erreichen und von den Kostenvorteilen einer elektrischen Flotte zu profitieren. Neben der Elektrifizierung des Fuhrparks sollten weitere innovative Bausteine der betrieblichen Mobilität mitgedacht werden, wie beispielsweise die Einführung von Mobilitätsbudgets, Pooling-Fahrzeugen und Diensträdern.
Die bereits begonnenen Aktivitäten sollten nun in ein übergreifendes strategisches Mobilitätskonzept eingebettet werden, welches die erforderlichen Mobilitätsbedürfnisse ganzheitlich adressiert und mit Blick auf die Zukunft ausrichtet. Um die nachhaltige Unternehmensmobilität der Zukunft zu definieren, wurden daher im Rahmen des betrieblichen Mobilitätskonzepts effiziente und bedarfsgerechte Mobilitätslösungen zur Erfüllung unternehmerischer Aufgaben aufgezeigt, die Kosteneinsparpotentiale heben und dabei gleichzeitig umweltverträglich sind. Dabei galt es diese in die bereits bestehende Mobilitätsinfrastruktur sinnvoll zu integrieren.
• Übergreifendes Projektmanagement
• Analyse des Fuhrparks
• Analyse der Mitarbeitermobilität
• Erarbeitung einer Elektrifizierungsroadmap und eines Business Cases
• Mobilitätskonzept für eine nachhaltige Mitarbeitermobilität